Viele Gläubige stoßen immer wieder an die Grenzen ihres Gewissens. Auf der einen Seite wollen sie den religiösen Lehren folgen und ein guter Mensch sein. Auf der anderen Seite keimen Wünsche in ihnen, die sie sich gerne erfüllen wollen. Dabei geht es oftmals um Wünsche der persönlichen Weiterentwicklung. Eine Schönheitsoperation wie beispielsweise das Einsetzen von Motivas anatomischen Implantaten. Der Name Motiva steht für anatomische implantate der neuesten Generation. Ist dies mit dem Glauben zu vereinbaren? Dieser Frage möchten wir auf den Grund gehen.

Sehr wichtige Unterscheidungen der Lebensausrichtung

Wer sich für ein Leben in einem Kloster entschieden hat, hat damit auch eine Entscheidung gegen das weltliche Leben getroffen. Wer sich für die Priesterweihe entschieden hat, hat sich damit ebenfalls gegen die Vorzüge der weltlichen Errungenschaften entschieden.

Diese Entscheidungen sind schwerwiegend und die Betroffenen haben sich entsprechend Zeit dafür genommen. Die normalen Gläubigen jedoch brauchen diese Entscheidung gar nicht zu treffen. Den normalen Gläubigen wird kein Gelübde und kein Schwur abverlangt. Ihnen bleibt somit die völlige Freiheit und sie haben das Recht auf beides. Sie können sich daher Motiva anatomische Implantate einsetzen lassen und dabei ein gutes Gewissen haben.

Völlig bedenkenlos

Dass anatomische Implantate von Motiva medizinisch völlig unbedenklich sind, konnte in unzähligen Studien immer wieder bewiesen werden. Die Sicherheit der Brustimplantate darf als sehr hoch eingeschätzt werden. Das ist auch der Grund, weshalb so viele Frauen Motiva vertrauen. Die anatomischen Implantate von Motiva überzeugen überdies mit ihrer natürlichen Form und machen es Frauen somit sehr einfach, Ja zu ihnen zu sagen.

Das Gelübde macht den Unterschied. Der normale Gläubige geht keinerlei Verpflichtung ein und ist ebenso wenig dazu angehalten, auf private Wünsche zu verzichten. Die Erfüllung von Wünschen sind ein wichtiger Teil unserer menschlichen Erfahrung und somit sehr essenziell. Lassen Sie sich daher nicht verwirren. Ihnen steht die Welt mit all ihren möglichen Erfahrungen offen und Sie können dies genießen, ohne sich dafür schuldig zu fühlen.

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